Klappentext
Doch plötzlich wird das Camp bedroht. Nur, wenn sie alle ihre besonderen Kräfte gemeinsam einsetzen, werden sie die übermächtigen Feinde besiegen können.
Meine Meinung
Zur Buchgestaltung:
Das Cover ist schon wirklich cool. Schön mysteriös mit dem Baum, der so ganz allein im leichten Nebel steht, und dem Mädchen, das vom Aussehen her schon zu Kylie passt. Das Ganze dann noch in metallic glänzend...Ja, doch, ich find den Umschlag echt gut gelungen.
Und noch etwas, was ich wirklich, wirklich cool finde: Auf den Innenseiten des Umschlags befinden sich kurze Beschreibungen der wichtigsten Charaktere. Etwas, das ich bei noch keiner anderen Reihe gefunden habe.
Zum Buch (Inhalt, Schreibstil und alles, was mir so einfällt):
Gleich vorneweg muss ich sagen, dass ich das Buch schon ganz gut finde. Ich denke, wenn ich es mit 13 oder 14 Jahren gelesen hätte, hätte es mir richtig gut gefallen, so spielt es eher im Mittelfeld der Bücher mit, die ich gelesen hab.
Die Story an sich ist wirklich interessant. Mädchen findet heraus, dass es übernatürliche Wesen gibt und muss damit klarkommen. Und das bringt C. C. Hunter echt cool rüber. Kylie hält erstmal alle anderen im Camp für verrückt und kann erst durch handfeste Beweise überzeugt werden, dass es Übernatürliches wirklich gibt. Und dass sie selbst so sein soll, daran glaubt sie noch weniger, sie fragt nach jeder noch möglichen Ausrede, was sonst mit ihr los sein könnte.
Der größte Teil des Buches handelt darum, ob Kylie übernatürlich ist und wenn ja, was sie ist (Die Möglichkeiten sind hier Vampir, Werwolf, Hexe, Fee und Gestaltwandler). Man lernt auch Kylies Mitbewohnerinnen und später auch gute Freundinnen Della (Vampir) und Miranda (Hexe) kennen, die sich aus irgendwelchen Gründen, die ich wirklich nicht versteh, andauernd streiten und - Zitat aus dem Buch - umbringen wollen. Und natürlich darf auch die klassische Liebesgeschichte nicht fehlen. Die nimmt hier auch einen großen, groooßen Platz im Buch ein. Denn Kylie, hat ja nicht nur einen Verehrer und auch zwei sind anscheinend noch zu wenig. Nein, es sind sogar drei! Drei Jungs, alle drei als supermegaheiß beschrieben, und sie wollen etwas von der lieben Kylie. Meiner Meinung nach dann doch ein bisschen übertrieben. Vor allem, wenn an manchen Stellen dann die Klischeesprüche ausgepackt werden und ich mir als Leser echt das Lachen verkneifen muss.
Im Gegensatz zu dem Ganzen kommt die Action im Buch doch sehr kurz. Fast nur auf den letzten paar Seiten kommt der Showdown gegen die Bedrohung des Camps.
Was mir noch aufgefallen ist:
Welche Augenfarbe hat Lucas denn jetzt eigentlich? Manchmal sind sie hell- ein anderes Mal dann wieder dunkelblau. Entscheiden bitte, liebe Autorin!
Warum bekommt die Kleidung der Leute so eine große Rolle zugeschrieben (vor allem bei den Jungs)? Ist es wirklich so wichtig, ob Derek jetz ein grünes oder ein blaues Shirt trägt? Besitzt Derek denn überhaupt Shirts in anderen Farben? Und seit wann ist Schwarz out? Schwarz kann man immer tragen und nur, weil man ein schwarzes T-Shirt anhat, gehört man noch lange nicht zur Gothic-Szene! Ist ja nicht so, dass jeder immer in weiß oder am besten noch rosa rumrennen kann^^
Zu den Charakteren im Buch: Die meisten mag ich oder ich finde sie zumindest okay. Nur Kylie kann ich wirklich überhaupt nicht leiden. Am Anfang war sie mir noch sympathisch, als sie die ganze Zeit diese sarkastischen Gedanken zu so ziemlich allem hatte. Aber dann...irgendwann wird sie einfach so so einem absoluten Gutmenschen! Sie ist total nett, hat Verständnis für alles und jeden und deswegen mag sie auch so ziemlich jeder und sie wird sogar um Rat in Liebesdingen gebeten. Wenn ihre Freundinnen miteinander streiten, spielt sie sich plötzlich als sooo erwachsen auf. Und obwohl sie immer wieder sagt, dass sie eigentlich total schüchtern ist, bringt sie immer im richtigen Moment Mut auf und kann sogar den "Fiesen" im Camp Kontra bieten. Als ob das noch nicht genug wäre, hat Kylie dann auch noch die perfekten Charakterschwächen. Es ist nämlich so, dass Kylie andauernd an sich selbst zweifelt. Ich weiß ja nicht, für meinen Geschmack ist sie eine zu klischeehafte Hauptperson.
Gleich vorneweg muss ich sagen, dass ich das Buch schon ganz gut finde. Ich denke, wenn ich es mit 13 oder 14 Jahren gelesen hätte, hätte es mir richtig gut gefallen, so spielt es eher im Mittelfeld der Bücher mit, die ich gelesen hab.
Die Story an sich ist wirklich interessant. Mädchen findet heraus, dass es übernatürliche Wesen gibt und muss damit klarkommen. Und das bringt C. C. Hunter echt cool rüber. Kylie hält erstmal alle anderen im Camp für verrückt und kann erst durch handfeste Beweise überzeugt werden, dass es Übernatürliches wirklich gibt. Und dass sie selbst so sein soll, daran glaubt sie noch weniger, sie fragt nach jeder noch möglichen Ausrede, was sonst mit ihr los sein könnte.
Der größte Teil des Buches handelt darum, ob Kylie übernatürlich ist und wenn ja, was sie ist (Die Möglichkeiten sind hier Vampir, Werwolf, Hexe, Fee und Gestaltwandler). Man lernt auch Kylies Mitbewohnerinnen und später auch gute Freundinnen Della (Vampir) und Miranda (Hexe) kennen, die sich aus irgendwelchen Gründen, die ich wirklich nicht versteh, andauernd streiten und - Zitat aus dem Buch - umbringen wollen. Und natürlich darf auch die klassische Liebesgeschichte nicht fehlen. Die nimmt hier auch einen großen, groooßen Platz im Buch ein. Denn Kylie, hat ja nicht nur einen Verehrer und auch zwei sind anscheinend noch zu wenig. Nein, es sind sogar drei! Drei Jungs, alle drei als supermegaheiß beschrieben, und sie wollen etwas von der lieben Kylie. Meiner Meinung nach dann doch ein bisschen übertrieben. Vor allem, wenn an manchen Stellen dann die Klischeesprüche ausgepackt werden und ich mir als Leser echt das Lachen verkneifen muss.
Im Gegensatz zu dem Ganzen kommt die Action im Buch doch sehr kurz. Fast nur auf den letzten paar Seiten kommt der Showdown gegen die Bedrohung des Camps.
Was mir noch aufgefallen ist:
Welche Augenfarbe hat Lucas denn jetzt eigentlich? Manchmal sind sie hell- ein anderes Mal dann wieder dunkelblau. Entscheiden bitte, liebe Autorin!
Warum bekommt die Kleidung der Leute so eine große Rolle zugeschrieben (vor allem bei den Jungs)? Ist es wirklich so wichtig, ob Derek jetz ein grünes oder ein blaues Shirt trägt? Besitzt Derek denn überhaupt Shirts in anderen Farben? Und seit wann ist Schwarz out? Schwarz kann man immer tragen und nur, weil man ein schwarzes T-Shirt anhat, gehört man noch lange nicht zur Gothic-Szene! Ist ja nicht so, dass jeder immer in weiß oder am besten noch rosa rumrennen kann^^
Zu den Charakteren im Buch: Die meisten mag ich oder ich finde sie zumindest okay. Nur Kylie kann ich wirklich überhaupt nicht leiden. Am Anfang war sie mir noch sympathisch, als sie die ganze Zeit diese sarkastischen Gedanken zu so ziemlich allem hatte. Aber dann...irgendwann wird sie einfach so so einem absoluten Gutmenschen! Sie ist total nett, hat Verständnis für alles und jeden und deswegen mag sie auch so ziemlich jeder und sie wird sogar um Rat in Liebesdingen gebeten. Wenn ihre Freundinnen miteinander streiten, spielt sie sich plötzlich als sooo erwachsen auf. Und obwohl sie immer wieder sagt, dass sie eigentlich total schüchtern ist, bringt sie immer im richtigen Moment Mut auf und kann sogar den "Fiesen" im Camp Kontra bieten. Als ob das noch nicht genug wäre, hat Kylie dann auch noch die perfekten Charakterschwächen. Es ist nämlich so, dass Kylie andauernd an sich selbst zweifelt. Ich weiß ja nicht, für meinen Geschmack ist sie eine zu klischeehafte Hauptperson.
Fazit
Für jeden, der gerne Bücher aus der Rubrik "Fantasybücher für Jugendliche" liest und dazu noch Liebesgeschichten mag, ist das Buch wahrscheinlich genau das Richtige. Der Schreibstil ist manchmal ganz witzig und ich konnte auch das ein oder andere Mal über etwas lachen, das wahrscheinlich so nicht beabsichtigt war. Wie schon gesagt sind auch die meisten Personen sympathisch. Wenn die Reihe jetzt erst herausgekommen wäre, würde ich sie wahrscheinlich nicht mehr kaufen, aber für Jüngere ist Shadow Falls Camp schön und interessant zu lesen. Deswegen gibt es von mir 3 von 5 Sternen.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen