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"How I met your mother" Staffel 5

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Wow, ich hänge beim Serien-Rezensieren gerade wirklich hinterher! Die fünfte Staffel "How I met your mother" habe ich geführt vor eienr halben Ewigkeit angesehen und erst jetzt komme ich dazu, etwas dazu zu schreiben beziehungsweise hatte ich bisher nicht wirklich große Lust und hab es dauernd vor mir hergeschoben. Inzwischen fühle ich mich schon ganz schlecht, wenn ich sehe, wie weit ich hinterherhinke – immerhin bin ich schon beim Finale der neunten und letzten Staffel angekommen! Na ja, egal, besser spät als nie, also gibt es nun meine Rezension 😊
Staffel 5 von "How I met your mother" fängt wie ich finde einfach grandios an. Und ja, das liegt daran, dass ich Barney und Robin als Pärchen einfach liebe. Zwar gefällt mir nicht die ganze Staffel so gut, aber sie hat auch wieder ein paar Glanz-Folgen, die ich mir wieder und wieder anschauen könnte.
Die Staffel ist eigentlich wie gewohnt: Die Höhen und Tiefen der Gang werden beleuchtet und es wird dadurch eigentlich nie langweilig. Dabei entwickelt sich jeder Charakter weiter. Ted zum Beispiel arbeitet nach ein paar Rückschlägen nicht mehr als Architekt, sondern wird Professor für Architektur. Barney macht einen ziemlich großen Schritt, indem er eine ernsthafte Beziehung mit Robin eingeht. Und auch Lily und Marshal bleiben nicht auf derselben Entwicklungsstufe, sondern haben Streits auszufechten und Entscheidungen zu treffen. Die Serie bleibt also nicht einfach stehen oder fängt nur die guten, die schönen Momente ein, sondern zeigt etwas, das dem echten Leben ein wenig näher kommt. Nicht nah, es handelt sich immer noch um eine amerikanische Sitcom, aber trotzdem näher.
Und genau wegen der eigentlich seichten, aber so interessanten und unterhaltsamen Handlung und den tollen Charakteren mag ich diese Serie so sehr. In Staffel 5 gibt es außerdem auch schon ein paar mehr Hinweise auf Teds zukünftige Frau, er begegnet ihr sogar fast. Es lohnt sich also doch, die Geschichte um die Mutter der Kinder weiter zu verfolgen 😄

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